Für innergewerkschaftliche Demokratie
|
Startseite | ||
Der Countdown zur Bahnprivatisierung läuft.
Wurden wir gefragt, ob wir sie wollen? Nein! Aber es soll jetzt offensichtlich nach dem
Motto laufen: Börsengang, friss oder stirb! Es ist höchste Eisenbahn, um
jetzt innergewerkschaftliche Demokratie einzufordern und zu leben. Oder sollen unsere
Kinder uns später fragen, warum hast Du nichts gesagt? Basisdialoge zum Börsengang
jetzt!!! Zuerst hieß es, es sei zu
früh, um über Privatisierung zu diskutieren. Nun kommt das Totschlagargument, es gäbe
keine zum Holdingmodell keine Alternative. Es gibt sie aber doch die
Alternativen. Lasst uns jetzt innergewerkschaftlich darüber offen die Argumente
austauschen, und nicht erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Die Beschlusslage ist klar Noch am 13.11.2007 hat der
TRANSNET-Beirat gemeinsam mit dem GDBA-Bundeshauptvorstand den Plan B
beschlossen, um das wenige Tage zuvor bekannt gewordene Holdingmodell zu
verhindern, weil es den Einstieg in die endgültige Zerschlagung der Bahn bringt.
Plan B heißt: Der Bund muss Eigentümer unserer Bahn bleiben! Warum sollten wir nun das Holdingmodell
als angeblich alternativlos akzeptieren? Die anstehende Weichenstellung
Richtung Börsengang ist keine x-beliebige Angelegenheit. Die Basis muss sich eine Meinung
bilden können anhand der unterschiedlichen Positionen zur Privatisierung, die es in
unserer Gewerkschaft gibt, die aber bisher in den TRANSNET-Medien verschwiegen werden. Die
Basis muss das Sagen haben! Vergessen wir nicht: Bahnprivatisierung war weltweit ein Fehlschlag. Sie nützt nur einigen wenigen und schadet uns allen. Darum: ·
Basisdialoge
zum Börsengang jetzt und SOFORT! ·
Kein
grünes Licht des TRANSNET-Vorstands für den Ausverkauf unserer Bahn!
|
pdf download | ||